Markenoberflächen: Realitätscheck für die Hochglanzimages der Markenkommunikation
Dieses Praxisbeispiel stammt aus der Kategorie „eher nicht alltäglich“. Es geht um Markenoberflächen und deren Einfluss auf Markenimage und Qualitätswahrnehmung.
Aber was meinen wir überhaupt, wenn wir von Markenoberflächen sprechen? Im Fokus der Studie standen Automatenparks, Fahrzeugflotten, Briefkästen und Telefonzellen. Also die Außenhaut von Dienstleistungsunternehmen, die große Infrastrukturen in der Fläche unterhalten. Und wie bei jeder Haut, hinterlässt die alltägliche Konfrontation mit dem Leben zum Teil sehr sichtbare Spuren: Ein krasser Realitätscheck für die Hochglanzimages der Markenkommunikation.
Vergegenwärtigt man sich dazu die gigantischen Investitionen, die zur Bestandserhaltung der Infrastruktur aufgewendet werden müssen, verwundert es nicht, dass Entscheidungsträger:innen großer Unternehmen wissen möchten, ob kaputte und beschmierte Markenoberflächen …
- einen negativen Einfluss auf das Markenimage haben,
- Kund:innen vom Zustand der Oberflächen auf die Qualität der Dienstleistung schließen und
- wo am wirkungsvollsten investiert werden sollte.