Sagen, was wichtig ist
Zentrale Aufgabe der Marktforschung ist es, zu sagen, was wichtig ist. Im zweiten Teil der Serie zu den Methoden der Präferenzmessung geht es um die Verfahrensgruppe der indirekten Relevanzbestimmung. Besonders vorstellen möchten wir dabei die von uns entwickelte Sequenzielle Treiberanalyse.
Im Vergleich zu den Spezialisten auf dem Gebiet der indirekten Relevanzmessung wie etwa Penalty and Reward-Analysen, Entscheidungsbäumen oder Shapley-Value-Regressionen, ist die Sequenzielle Treiberanalyse eine typische Generalistin. Denn sie überwindet gleich mehrere Restriktionen: Das Verfahren erfordert keine Ersetzung fehlender Werte, ermittelt auch bei kleinen Teilgruppen valide Ergebnisse und kann lineare genauso wie nicht lineare Zusammenhänge erkennen. Damit erweist sich das Verfahren als vielseitig einsetzbarer Lösungsansatz zum differenzierten Verständnis von Treiberstrukturen, der sich optimal in die Priorisierungslogik einer Handlungs-Relevanz-Matrix überführen lässt.
Publikation zum Download (veröffentlicht in Planung & Analyse, 3, 2022)
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