Markenauftritte jenseits von Hochglanz-Images
Um einer Marke ein einmaliges, unverwechselbares Image zu geben, fließen große Budgets in klassische Imagekampagnen. Doch was passiert, wenn das Image einer Marke nicht mit der echten Welt übereinstimmt?
Der physischen Markenoberfläche kommt dabei eine besondere Rolle zu: Sie kann als Korrektiv wirken, Kommunikationseffekte dämpfen und ihre eigene Geschichte der Marke erzählen. Als das alltägliche, öffentliche Kontaktpunktprofil für Kunden und Nichtkunden sind Filialen, Automatenparks, Fahrzeugflotten und Co. der ultimative Realitäts-Check für alle Hochglanz-Images der Markenkommunikation. Ihr Erscheinungsbild birgt Risiken aber auch Chancen für den Aufbau einer stringenten, widerspruchsfreien Markenbotschaft.
Unser Beitrag stellt ein zweistufiges Standarddesign zur Impactanalyse physischer Markenoberflächen vor. Dabei kombinieren wir eine quantitativen Bevölkerungsbefragung im Pre-Post Design mit einem moderierten Online-Forum für rekrutierte Marken-Scouts.
Publikation zum Download (veröffentlicht in Planung & Analyse, Heft 5, 2013)
Markenauftritte jenseits von Hochglanz-Images
AUTOREN | Dr. Anita Petersen Sven Slodowy Kim Svete |
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SPRACHE | Deutsch |
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