Da geht noch was!
Verbatim-Analysen besser und effizienter machen.
Unser Umgang mit offenen Fragen in quantitativen Studien ist inkonsequent. Einerseits brauchen wir sie, um zu einem tieferen Verständnis abstrakter Bewertungsniveaus zu kommen, andererseits bleiben wir bei ihrer Analyse häufig auf halbem Wege stehen.
Offene Fragen finden sie sich an zentralen, neuralgischen Punkten des Interviews – so zum Beispiel bei Fragen zur Optimierung oder bei der Begründung von KPI-Bewertungen. Und das hat seinen Grund: Um zu einem tieferen Verständnis abstrakter Bewertungsniveaus zu kommen, benötigen wir das beschreibende Wort. Gleichzeitig bleiben wir bei der Analyse offener Nennungen auf halbem Wege stehen, insofern wir auf eine elaborierte analytische Verknüpfung mit ihren geschlossenen Pendants verzichten: O-Töne werden kodiert, ausgezählt und gelistet, einzelne Nennungen werden als Repräsentanz einer Gruppenmeinung präsentiert. Unser Beitrag zeigt anhand einer Fallstudie zu den individuellen und gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit, welches Erkenntnispotenzial in offenen Nennungen steckt und wie sich dieses mit simplen Tools und smarten Analysen heben lässt.
Publikation zum Download (veröffentlicht in Planung & Analyse, Heft 2, 2012)

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